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Ein wichtiger Bereich des IONM ist das pelvine Monitoring bei Eingriffen im kleinen Becken zur Überwachung der autonomen Nervenstrukturen. Neben der Vermittlung von Wissen aus der pelvinen Neuroanatomie werden in diesen Lehrgängen auch Grundlagen der Überwachung der autonomen Beckennerven (Blasen- und Sphinkter-Funktion) sowie anästhesiologische Aspekte des pIOM vermittelt.

Die Gerätetechnik bildet einen weiteren Baustein: Erfahrene Anwender vermitteln ihr Wissen zu dieser nervenschonenden Operationstechnik, die dazu beiträgt, postoperativen urogenitalen und anorektalen Funktionsstörungen vorzubeugen. Sie sind Teilnehmer an einer Hospitation oder sammeln Praxiserfahrung am Tiermodell unter Anleitung erfahrener Tutoren.